SANDOR II: Unterschied zwischen den Versionen
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Die unteren Stockwerke bestanden aus Fertigbauteilen, die oberen aus durchsichtigen Kunststoffkugeln. Die Energie stammte von einem kleinen Atomreaktor. Dieser sorgte dafür, dass die Lebenserhaltungssysteme über fünfhundert Jahre aufrechterhalten wurde. | Die unteren Stockwerke bestanden aus Fertigbauteilen, welche die Privatquartiere beherbergten. Die oberen Etagen bestanden aus durchsichtigen Kunststoffkugeln. Hier waren die Labors, sowie sie Kommandozentrale untergebracht. Die Energie stammte von einem kleinen Atomreaktor. Dieser sorgte dafür, dass die Lebenserhaltungssysteme über fünfhundert Jahre aufrechterhalten wurde. | ||
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Version vom 13. Oktober 2013, 10:20 Uhr
SANDOR II war ein subterranes Forschungslabor der SANDOR CHEMICALS im Kleinen Meer.
Beschreibung
Die unteren Stockwerke bestanden aus Fertigbauteilen, welche die Privatquartiere beherbergten. Die oberen Etagen bestanden aus durchsichtigen Kunststoffkugeln. Hier waren die Labors, sowie sie Kommandozentrale untergebracht. Die Energie stammte von einem kleinen Atomreaktor. Dieser sorgte dafür, dass die Lebenserhaltungssysteme über fünfhundert Jahre aufrechterhalten wurde.
Geschichte
In diesem Labor wurden bereits vor der Kometenkatastrophe verbotene genetische Experimente durchgeführt.
Die Station wurde verlassen, ihre Energie sorgte jedoch dafür, dass sie weiterhin lief. Lemarr, eines der Experimente geriet in Freiheit und machte jahrhundertelang den See unsicher.
Anfang Mai 2516 fand Matthew Drax die Station und drang in sie ein. (MX 007)