Brennpunkt Meeraka: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblink ==
== Weblink ==
* [http://www.bastei.de/forum/thread.html?bwthreadid=4803 Thread zum Roman im Bastei-Forum]
* [https://www.luebbe.de/luebbe-audio/suche?q=maddrax+462 Heft im Verlag Bastei Lübbe]


[[Kategorie:Maddrax-Heftromane|Brennpunkt Meeraka]]
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[[Kategorie:MX 462]]
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[[Kategorie:Unvollständige Artikel]]
[[Kategorie:Unvollständige Artikel]]

Version vom 23. Juli 2019, 10:48 Uhr

Zeitsprung | 

Fremdwelt (Zyklus)

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 462)
462tibi.jpg
© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
4.00
(eine Stimme)
Zyklus: Fremdwelt (Zyklus)
Titel: Brennpunkt Meeraka
Text: Ansgar Back, Christian Schwarz
Cover: Melkor3D
Innenillustrator: Matthias Kringe
Erstmals erschienen: 04.10.2017
Handlungszeitraum: 2548
Handlungsort: Waashton
Besonderes:

Doppelseitiges Titelbild, Teil 1 des Roman-Zweiteilers, MX-Cartoon

Zusätzl. Formate: E-Book

Vorschau

Matthew, Xij und Tom unternehmen zusammen mit Hordelab den Sprung nach Washington, um die dortigen Bewohner von der Evakuierung nach Novis zu überzeugen. Doch weder Mr. Black noch Miki Takeo sind in der Stadt. Dafür gibt es Ärger – mit den Nosfera, die sich dank einer düsteren Vision gegen die Menschen wenden. Als „Sohn der Finsternis“ versucht Matt Drax zu vermitteln – und stößt auf einen noch viel größeren Schrecken. Denn plötzlich erfüllt sich im fernen Los Angeles die Vision der Blutsauger!
© Bastei-Verlag

Handlung

Matthew Drax springt gemeinsam mit Tom Ericson, Xij Hamlet und Hordelab mit Hilfe des Sprungfeldgenerators nach Meeraka. Dort erleben sie einen Aufstand der dort ansässigen Nosfera mit. Die Nosfera nutzen eine alte Prophezeiung, den abstürzenden Mond betreffend, um die Herrschaft über die Menschheit zu übernehmen. Matt kann die Anführer austricksen, doch als er nach El'ay weiterreist, erfüllt sich dort eben jene Prophezeiung in Form eines Vulkanausbruchs. Rettung kommt in letzter Minute vom Androiden Miki Takeo, mit dessen Hilfe es Matt gelingt, mittels einer Fliegerbombe die Flanke des Berges zu sprengen und den Lavafluss abzuleiten.

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