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Aus Maddraxikon
Was geschah im Februar?
Am 7. Februar 1517 erschien dem Conquistador Francisco Hernández de Córdoba ein Ritter in weißer Rüstung. (JdA 5)


In seinem audiovisuellen Tagebucheintrag vom 7. Februar 2012 sprach der Psychotherapeut Mikail Sacharov den Namen der Stadt Prypjat aus Übermüdung undeutlich aus, so dass er nach Prypt klang. Als bei dem Einschlag des Kometen Christopher-Floyd am 8. Februar beide Schutzmäntel um den havarierten Reaktorblock beschädigt wurden, stieg die radioaktive Strahlung stark an, so dass vier Wochen später er selbst und andere Bewohner Symptome radioaktiver Verstrahlung zeigten. Im Verlauf der Jahrhunderte erhielt dieses Tagebuch einen ehrenvollen und rituellen Platz in der Gemeinschaft der Prypten. Wenn der Rat der Liquidatoren die Reinigung anordnete, wurde Sacharovs Tagebuch in bearbeiteter Fassung als Worte des Chronisten abgespielt. (MX 296)


Am 7. Februar 2012 kam es am Vorabend des Einschlags des Kometen Christopher-Floyd in New York zu einem Großangriff der Bürgerrechtsbewegung Citizen Power und des Wu-Tang-Clans auf die drei Bunker Columbia University, Grand Central Station und Metropolitan Museum. Zusätzliches Chaos wurde geschaffen, indem man gekaperte Flugzeuge im Stadtgebiet zum Absturz brachte. Von Anfang an war geplant, die Columbia University nur zum Schein anzugreifen, da sie zu stark bewacht war. Unter starken Verlusten konnte allerdings die Grand Central Station sowie das Metropolitan Museum erobert werden. Mehrere zehntausend Menschen hatten bei den Kämpfen ihr Leben verloren. Am Ende wurden insgesamt 4600 Menschen auf die beiden Bunker verteilt. Hintergrund des Aufstands waren Pläne der Stadtverwaltung, den Zutritt zu den Bunkern nur privilegierten Personen vorzubehalten und alle anderen Menschen – zum größten Teil aus ärmeren Bevölkerungsgruppen – auszuschließen und ihrem Schicksal zu überlassen. (HC 1, HC 2)