4. Jahrtausend v. Chr.

3200 v. Chr.

Die 7. Kriegszeit beginnt. Die einfache Bevölkerung hat ihre Herkunft – den Mars – vergessen; es wird vermutet, dass die Umtriebe des Gilam'esh-Bundes dazu beigetragen haben.

Manil'bud wechselt in den Körper von Orplidius, um sein Wissen zu nutzen, eine Abwehrwaffe gegen die ZERSTÖRER zu entwickeln.

Es kommt zur Entscheidungsschlacht zwischen den Nan Matol und Atlassa. Die Atlanter sind siegreich und vernichten alle ZERSTÖRER bis auf einen. Das Reich der Nan Matol geht unter. Ein ZERSTÖRER wird lebend gefangen und von Gwadain nach Bolivien gebracht.(MX 292)

Ein riesiger Komet stürzt auf die Erde und vernichtet das Königreich von Atlassa. Nur wenige Überlebende können fliehen und gründen Agartha. Dorthin bringt man auch den letzten ZERSTÖRER.(MX 292)

Nur noch 17.000 "gute" Hydree, aber 500.000 Mar'os-Anhänger leben in den Meeren der Erde.
Die Hydree, die nach Gilam'eshs Lehren leben, beschließen den Menschen Wissen zukommen zu lassen, weil sie glauben, dass die Mar'os-Anhänger ihnen Waffen liefern und sie das Kriegshandwerk und so manche Schliche und Grausamkeiten lehren.
13 Tage nach dem Rücktritt des 29. Großen Ramyd'sam bestimmt Pozai'don I., dass die Gilam'esh-Anhänger sich ab sofort "Hydriten" nennen – und er holt die Pläne für den Molekularbeschleuniger wieder aus den Archiven.
Ramyd'sam will als Geistwanderer unter die Menschen gehen; Neph'turain bringt ihn mit einem Transportfisch an die Küste. Ramyd'sam übernimmt den Körper des Brudermörders Kaj'in, erzählt den Leuten, er sei auf dem Meer erleuchtet worden und predigt die Lehren des Großen Gilam'esh.