Kometenkatastrophe

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Version vom 23. September 2022, 11:55 Uhr von Felsenpinguin (Diskussion | Beiträge) (Zusammenführung durchgeführt: Nordpol, Polverschiebung)

Die Kometenkatastrophe war ein Ereignis am 8. Februar 2012 bei dem ein Wandler, von den Menschen als Komet Christopher-Floyd angesehen, auf der Erde einschlug.

Anmerkung: Der Begriff wird erstmals in Rom sehen und sterben verwendet. Er spielt vor allem eine Rolle, solange die wahre Natur Christopher-Floyds nicht bekannt ist.

Beschreibung

Auswirkungen und Schäden in unterschiedlichen Entfernungen zum Einschlagsort auf einer Karte dargestellt

Die Auswirkungen und Schäden der Kometenkatastrophe erreichen nicht überall auf der Erde die gleichen Ausmaße, können aber in der Regel aus wissenschaftlichen Simulationen abgeleitet werden.

Geschichte

Ausgelöst durch den Einschlag des Wandlers wurde eine gigantische Flutwelle, die küstennahe Bereiche wegspülte, mehrere Erdbeben und Kontinentalverschiebungen. Außerdem kam es zu einer Polverschiebung und die Erdatmosphäre verdunkelte sich, was zu einem 300 Jahre andauernden Winter führte. (HC 1, HC 2) Der Einschlagskrater in Ruland füllte sich mit Wasser und bildete den Kratersee.

Der Impakt verschob auch die Erdachse. Infolge dessen liegt Europa nun näher am Äquator als zuvor. (MX 9) Der Nordpol liegt nun bei Edmonton, Kanda. Der neue Äquator verläuft über Salvador, Kairo, Taipeh und Samoa. Die Erdneigung hatte sich nicht verändert, so dass die Jahreszeiten erhalten blieben (MX 31).

Daraus resultieren neue Klimazonen auf der Erde: So ist ein nicht unbedeutender Teil der Antarktis inzwischen eisfrei, während etwa Nuu'ork unter meterhohem Eis begraben liegt. Auch in Euree ist ganz Skandinavien vom ewigen Eis bedeckt, genauso der nördliche Teil von Nordamerika.

Die Verschiebung bewirkte auch, dass der Flächenräumer nicht mehr aufgeladen werden konnte, da er genau auf das Magnetfeld der Erde abgestimmt war. Seither bildeten sich keine Zeitblasen mehr bei der Entladung überflüssiger Speicherkapazitäten. (MX 241)

Anmerkung: Die klimatischen Veränderungen wurden von den Autoren nicht immer stringent beachtet, so dass die Klimazonen nicht immer eindeutig verlaufen. Vieles ist noch wie vor der Kometenkatastrophe, so etwa die Wüste Sahara (die fruchtbarer sein müsste) oder auch Australien, wo es zu stärkeren Veränderungen hätte kommen müssen – um nur zwei Beispiele zu nennen. Es ist sowieso auffällig, dass vor allem Vereisungen eine Rolle spielen, nicht aber neue gemässigte, Tropen- oder Wüstenzonen (die einzige Ausnahme bildet bisher die Antarktis).