Mama Uqllu: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Mama Uqllu''' († | '''Mama Uqllu''' († [[2552]]), eigentlich '''Sienta''', war die Anführerin der Sekte der [[Bencinero]]. <small>([[Quelle:MX611|MX 611]])</small> | ||
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Version vom 16. Juli 2023, 19:50 Uhr
| Überblick | |
|---|---|
| Stellung: | Anführerin |
| Vorname: | Sienta |
| Spitzname: | Mama Uqllu |
| Geschlecht: | Weiblich |
| Gruppierung: | Bencinero, Konvoi der Verlorenen (Gruppe) |
| Volk: | Mensch, Techno |
| Aufenthaltsort: | Tot |
| Sterbejahr: | 2552 |
Mama Uqllu († 2552), eigentlich Sienta, war die Anführerin der Sekte der Bencinero. (MX 611)
Geschichte
Sie ist geboren und aufgewachsen mit dem Namen "Sienta" als Techno in einer nicht näher bezeichneten Community in Amraka. Ihre Eltern waren Retrologen, die sich primär mit den alten Religionen vor dem Meteoriteneinschlag beschäftigten. Aus ihren Büchern hatte sie als Kind alle Geschichten kennengelernt. (MX 611)
Mit Einsetzen des permanenten EMPs am 18.10.2521 musste sie den Bunker verlassen. Sie verlor ihre Eltern an die einsetzenden Unruhen unter den Technos. Da sie zu den wenigen Immunen gehörte, überlebte sie an der Oberfläche, fiel aber schnell in die Hände von Sklavenhändlern. Sie wurde an eine Kupfermine verkauft. (MX 611)
Später in ihrem Erwachsenenleben lebte sie als Arbeiterin unter den 80 Sklaven der Mine. Der Sklavenhalter und Minenbesitzer Gutiérrez missbrauchte sie. Als er sie eines Tages dabei erwischte, wie sie Kooks von ihm stahl, um den Sklaven das Leben zu erleichtern, bestrafte er sie hart. Sie rächte sich, indem sie ihn in einem seiner schwachen Momente den Schädel mit einem Brocken Kupfererz einschlug. Sie befreite die Sklaven und sie übernahmen die Mine. (MX 611)
Da sie den Sklaven immer schon die religiösen Geschichten aus den Büchern erzählte, erkannten die nun in ihr die Wiedergeburt der Mama Uqllu aus der Religion der Maya. Sie erhoben sie zu ihrer Schutzheiligen. (MX 611)