Mama Uqllu

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Mama Uqllu ist die Anführerin der Sekte der Bencinero. (MX 611)

Sie ist geboren und aufgewachsen mit dem Namen "Sienta" als Techno in einer nicht näher bezeichneten Community in Amraka. Ihre Eltern waren Retrologen, die sich primär mit den alten Religionen vor dem Meteoriteneinschlag beschäftigten. Aus ihren Büchern hat sie als Kind alle Geschichten kennengelernt.

Mit Einsetzen des permanenten EMPs am 18.10.2521 musste sie den Bunker verlassen, sie verlor ihre Eltern an die einsetzenden Unruhen unter den Technos. Da sie zu den wenigen Immunen gehörte, überlebte sie an der Oberfläche, fiel aber schnell in die Hände von Sklavenhändlern. Sie wurde an eine Kupfermine verkauft.

Später in ihrem Erwachsenenleben lebt sie als Arbeiterin unter den 80 Sklaven der Mine. Der Sklavenhalter und Minenbesitzer Gutiérrez missbraucht sie. Als er sie eines Tages dabei erwischt, wie sie Kooks von ihm stiehlt, um den Sklaven das Leben zu erleichtern, bestraft er sie hart. Sie rächt sich, indem sie ihn in einem seiner schwachen Momente den Schädel mit einem Brocken Kupfererz einschlägt. Sie befreit die Sklaven und sie übernehmen die Mine.

Da sie den Sklaven immer schon die religiösen Geschichten aus den Büchern erzählte, erkennen die nun in ihr die Wiedergeburt der Mama Uqllu aus der Religion der Maya. Sie erheben sie zu ihrer Schutzheiligen.