Nach eigenen Regeln: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Matthew Drax]] und [[Aruula]] geraten im Mittleren Westen in ein SF-Rollenspiel, das eine abgeschiedene Gemeinschaft zu ihrem Lebensinhalt gemacht hat. Konflikte werden einfach ausgewürfelt. Doch dann verstößt jemand gegen die Regeln und begeht Morde! Die Suche nach dem Täter gestaltet sich schwierig: erstens tragen alle Spieler Masken - und zweitens ist diese Situation im Regelwerk nicht verzeichnet. Matt und [[Aruula]] sind die Einzigen, die außerhalb der Regeln stehen - und damit auch ganz oben auf der Liste des Killers. | [[Matthew Drax]] und [[Aruula]] geraten im Mittleren Westen in ein SF-Rollenspiel, das eine abgeschiedene Gemeinschaft zu ihrem Lebensinhalt gemacht hat. Konflikte werden einfach ausgewürfelt. Doch dann verstößt jemand gegen die Regeln und begeht Morde! Die Suche nach dem Täter gestaltet sich schwierig: erstens tragen alle Spieler Masken - und zweitens ist diese Situation im Regelwerk nicht verzeichnet. Matt und [[Aruula]] sind die Einzigen, die außerhalb der Regeln stehen - und damit auch ganz oben auf der Liste des Killers. | ||
''Anmerkung: Der Roman ist eine gewollte Satire auf die Fernsehserie "Star Trek".'' | |||
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Version vom 21. Juni 2011, 19:43 Uhr
Überblick | ||
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Serie: | Maddrax-Heftserie (Band 044) |
Romanbewertung: |
Zyklus: | Meeraka (Zyklus) | |
Titel: | Nach eigenen Regeln | |
Text: | Claudia Kern | |
Cover: | Koveck | |
Erstmals erschienen: | 02.10.2001 | |
Handlungszeitraum: | 2517 | |
Handlungsort: | Meeraka |
Handlung
Matthew Drax und Aruula geraten im Mittleren Westen in ein SF-Rollenspiel, das eine abgeschiedene Gemeinschaft zu ihrem Lebensinhalt gemacht hat. Konflikte werden einfach ausgewürfelt. Doch dann verstößt jemand gegen die Regeln und begeht Morde! Die Suche nach dem Täter gestaltet sich schwierig: erstens tragen alle Spieler Masken - und zweitens ist diese Situation im Regelwerk nicht verzeichnet. Matt und Aruula sind die Einzigen, die außerhalb der Regeln stehen - und damit auch ganz oben auf der Liste des Killers.
Anmerkung: Der Roman ist eine gewollte Satire auf die Fernsehserie "Star Trek".