Steinjünger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Entsteinerung [[2526]] strebten alle betroffenen Personen dem vermutlichen [[Ursprung]] von [[Mutter]] entgegen. Dieser befand sich in Ost[[doyzland]], nahe des Ortes [[Stralsund]]. Dort errichteten sie aus der Außenhülle der in der Nähe abgestürzten [[CARTER IV]] eine Halle, im Ausmaß von ca. 20x40x6m. <small>([[Quelle:MX285|MX 285]])</small>
Nach der Entsteinerung [[2526]] strebten alle betroffenen Personen dem vermutlichen [[Ursprung]] von [[Mutter]] entgegen. Dieser befand sich in Ost[[doyzland]], nahe des Ortes [[Stralsund]]. Dort errichteten sie aus der Außenhülle der in der Nähe abgestürzten [[CARTER IV]] eine Halle, im Ausmaß von ca. 20x40x6m. <small>([[Quelle:MX285|MX 285]])</small>


== Entsteinerte Opfer ==
== Bekannte Steinjünger ==
* alle Einwohner von [[Corkaich]]
* alle Einwohner von [[Corkaich]]
* [[Leonard Gabriel]]
* [[Leonard Gabriel]]

Version vom 19. Juni 2011, 12:58 Uhr

Steinjünger ist die Eigendefinition der ehemaligen, versteinerten Opfer von Mutter, auch Stein genannt. (MX 295)

Beschreibung

Der Stein benötigte Lebenskraft von Menschen, um sich aufzuladen. Nach der Berührung versteinerten die Opfer. (MX 266)
Als die telepathische Verbindung zwischen ihm und seinen Opfern unterbrochen wurde, wurden die Opfer scheinbar wieder lebendig. (MX 275)
Eine Auswirkung der Okkupation durch Mutter war eine Gefühllosigkeit, die nach der Entsteinerung zurückblieb und sich auf Denken und Handeln auswirkte; Mittelpunkt des Strebens ist Mutter. Persönliche Bindungen, die vor der Versteinerung bestanden, spielen für die Entsteinerten keine Rolle mehr. (MX 295) Dieses Phänomen entstand, als 2526 Mutter von Matthew Drax und Aruula mit Tachyonen überladen wurde und dadurch die Verbindung zwischen dem Stein und den versteinerten Opfern unterbrochen wurde. Dabei kehrte zwar deren von Mutter absorbierte Lebensenergie in die Opfer zurück; zugleich gelangte mit ihr aber auch Mutters Verlangen nach dem Ursprung des Steins in die Opfer und überwältigte sie. Dies führte auch zu einer geheimnisvollen Übereinstimmung der Opfer untereinander, denn sie vermögen sich nun ohne Worte zu verständigen. (MX 297)

Geschichte

Nach der Entsteinerung 2526 strebten alle betroffenen Personen dem vermutlichen Ursprung von Mutter entgegen. Dieser befand sich in Ostdoyzland, nahe des Ortes Stralsund. Dort errichteten sie aus der Außenhülle der in der Nähe abgestürzten CARTER IV eine Halle, im Ausmaß von ca. 20x40x6m. (MX 285)

Bekannte Steinjünger