Transportqualle: Unterschied zwischen den Versionen
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Transportquallen bewegen sich nur durch Muskelkontraktion vorwärts. Der Vorgang ist der mit den Bewegungen großer Kalmare vergleichbar.<small>([[Quelle:MX186|MX 186]])</small> | |||
Transportquallen werden je nach Anforderung gezüchtet, 5 bis 6 Meter lang, 3 Meter breit und 3 Meter hoch. | Transportquallen werden je nach Anforderung gezüchtet, 5 bis 6 Meter lang, 3 Meter breit und 3 Meter hoch. | ||
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Es gibt auch bewaffnete Transportquallen. Diese haben meist bionetische [[Wikipedia:Superkavitation|Superkavitationsgeschosse]] an Bord. Diese Torpedos haben keinen Aufschlagzünder mehr. Bei der Detonation wird das Ziel durch die bei der Explosion entstehenden Druckwellen kampfunfähig gemacht. <small>([[Quelle:MX186|MX 186]])</small> | |||
Alte oder ausgediente Modelle werden in Recycling-Anlagen als Nährboden für neue Transportquallen genutzt. <small>([[Quelle:MX186|MX 186]])</small> | |||
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Version vom 2. Oktober 2022, 01:41 Uhr
Die Transportqualle ist eine bionetisch erzeugte, milchig-weiße Qualle.
Beschreibung
Die Transportquallen verkehren gewöhnlich in den Transportröhren, die die schnellste Verbindung zwischen den Hydriten-Städten bilden. Ihr oberster Aufseher ist Mer'ol. Die Quallen können in den Röhren eine außergewöhnliche Geschwindigkeit aufnehmen. Außerhalb der Röhren sind sie etwas langsamer. Wie alle bionetischen Erzeugnisse verfügen sie über ein rudimentäres Eigenbewusstsein.
Transportquallen bewegen sich nur durch Muskelkontraktion vorwärts. Der Vorgang ist der mit den Bewegungen großer Kalmare vergleichbar.(MX 186)
Transportquallen werden je nach Anforderung gezüchtet, 5 bis 6 Meter lang, 3 Meter breit und 3 Meter hoch.
Sie können von den Hydriten per Telepathie, aber auch per Hand über Druckstellen gesteuert werden. Im Innern befindet sich ein Hohlraum, in dem sich die Reisenden aufhalten können. Sitze und Instrumente werden durch simple Gedankenmanipulation entsprechend den Erfordernissen ausgeformt. Ein- und Ausstieg erfolgen durch einen Muskel, der sich zu diesem Zweck ausformt und öffnet. (MX 33)
- Anmerkung: Auch Matthew Drax ist seit seiner Verschmelzung mit Quart'ol in der Lage, diese Quallen per Hand zu steuern.
Die größeren Transportquallen bieten für 5 bis 6 Hydriten Platz. (MX 347)
Es gibt auch bewaffnete Transportquallen. Diese haben meist bionetische Superkavitationsgeschosse an Bord. Diese Torpedos haben keinen Aufschlagzünder mehr. Bei der Detonation wird das Ziel durch die bei der Explosion entstehenden Druckwellen kampfunfähig gemacht. (MX 186)
Alte oder ausgediente Modelle werden in Recycling-Anlagen als Nährboden für neue Transportquallen genutzt. (MX 186)