Weg eines Gottes: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Einschlag des [[Wandler]]s im Jahre [[2012]] werden unzählige Kometensplitter mit Bewusstseinsinhalten der [[Daa'muren]] vom [[Wandler]] getrennt und gehen weit verstreut auf der [[Erde]] nieder. Ein grüner Kristall mit dem [[Daa'muren]] [[Mul'hal'waak]] erreicht sogar [[Afrika]]. Im Kristall ist ein weiteres Bewusstsein vorhanden, mit dem sich [[Mul'hal'waak]] arrangiert. Er fragt niemals nach dessen Namen und Rang aus Angst, der Unbekannte könnte über ihm stehen. Doch auch der Fremde macht keinerlei Anstalten seine Identität zu verraten oder die Führung zu übernehmen. Weit abgedriftet vom [[Wandler]] versuchen [[Mul'hal'waak]] und der Fremde in den kommenden Jahrhunderten einen Weg zu finden, den [[Wandler]] mit Hilfe der Menschen zu erreichen. Auf seinem Weg nach Norden zieht er unzählige Menschen in seinen Bann und benutzt diese skrupellos für seine Zwecke. Die erste Begegnung mit dem ''Gott'' erfahren [[Maurice Poulins]], seine Frau Medior und sein Sohn Habib in [[Marokko]]. Mit ihrem Truck befördern sie den Kristall weiter nach Norden. Alle Opfer leisten Widerstand und werden nacheinander getötet, bis die [[Daamure]]n-Geister neue Menschen findet, die er unterjochen kann. In [[Algerien]] findet er diese neuen Helfer in Form einer Gruppe [[Targi]] unter dem Anführer [[Tagelmust]]. Dieser führt den Kristall bis nach [[Mali]], wo in den Ruinen von [[Mopti]] die [[Songhai]] von den [[Daa'mure]]n ausgewählt werden, ihre zukünftigen Diener zu sein. [[Tagelmust]] und seine Männer werden ermordet, die Frauen des Stammes versklavt.
Beim Einschlag des [[Wandler]]s im Jahre [[2012]] werden unzählige Kometensplitter mit Bewusstseinsinhalten der [[Daa'muren]] vom [[Wandler]] getrennt und gehen weit verstreut auf der [[Erde]] nieder. Ein grüner Kristall mit dem [[Daa'muren]] [[Mul'hal'waak]] erreicht sogar [[Afrika]]. Im Kristall ist ein weiteres Bewusstsein vorhanden, mit dem sich [[Mul'hal'waak]] arrangiert. Er fragt niemals nach dessen Namen und Rang aus Angst, der Unbekannte könnte über ihm stehen. Doch auch der Fremde macht keinerlei Anstalten seine Identität zu verraten oder die Führung zu übernehmen. Weit abgedriftet vom [[Wandler]] versuchen [[Mul'hal'waak]] und der Fremde in den kommenden Jahrhunderten einen Weg zu finden, den [[Wandler]] mit Hilfe der Menschen zu erreichen. Auf seinem Weg nach Norden zieht er unzählige Menschen in seinen Bann und benutzt diese skrupellos für seine Zwecke. Die erste Begegnung mit dem ''Gott'' erfahren [[Maurice Poulins]], seine Frau Medior und sein Sohn Habib in [[Marokko]]. Mit ihrem Truck befördern sie den Kristall weiter nach Norden. Alle Opfer leisten Widerstand und werden nacheinander getötet, bis die [[Daamure]]n-Geister neue Menschen findet, die er unterjochen kann. In [[Algerien]] findet er diese neuen Helfer in Form einer Gruppe [[Targi]] unter dem Anführer [[Tagelmust]]. Dieser führt den Kristall bis nach [[Mali]], wo in den Ruinen von [[Mopti]] die [[Songhai]] von den [[Daa'mure]]n ausgewählt werden, ihre zukünftigen Diener zu sein. [[Tagelmust]] und seine Männer werden ermordet, die Frauen des Stammes versklavt.


Im [[Afrika]] des Jahres [[2522]] befindet sich der Kristall der beiden körperlosen [[Daa'muren]] beim Stamm der [[Wawaa]]s. Sie verehren den ''Geist'' als ihren Gott [[Papalegba]] und befördern diesen in einer Kiste, die sie ''den heilige Gral'' nennen. Als eine Frau namens [[Banta]] vom Stamm der [[Huutsi]] gefangen genommen wird und sie [[Mul'hal'waak]] von [[Yao]] erzählt, der glaubt, die [[Wolkenstadt|Wolkenstädte]] erobern zu können, ist dieser Stamm sein nächstes Ziel. Der Weg führt nach [[Kiegal]] am Fuße des Vulkans [[Sabinyo]]. Dieser beherbergt eine uralte Anlage zur Eisenverhüttung aus der Zeit vor [[Christopher-Floyd]]. Die [[Huutsi]] kanalisieren die ausströmende Lava. Doch als die [[Wawaa]] [[Kiegal]] erreichen, bricht dort einer der Lavadämme und bedroht das Dorf. Der [[Huutsi]] [[Yao]] und der [[Wawaa]]-Hüne [[Mombassa]] retten das Dorf in letzter Minute. [[Mul'hal'waak]] hat sein nächstes Ziel erreicht und versucht [[Yao]] in der Auseinandersetzung gegen den korrupten Prinzen der [[Huutsi]] zu helfen, um selbst an Macht zu gewinnen.  
Im [[Afrika]] des Jahres [[2522]] befindet sich der Kristall der beiden körperlosen [[Daa'muren]] beim Stamm der [[Wawaa]]s. Sie verehren den ''Geist'' als ihren Gott [[Papalegba]] und befördern diesen in einer Kiste, die sie ''den heilige Gral'' nennen. Als eine Frau namens [[Banta]] vom Stamm der [[Huutsi]] gefangen genommen wird und sie [[Mul'hal'waak]] von [[Yao]] erzählt, der glaubt, die [[Wolkenstadt|Wolkenstädte]] erobern zu können, ist dieser Stamm sein nächstes Ziel. Der Weg führt nach [[Kiegal]] am Fuße des Vulkans [[Sabinyo]]. Dieser beherbergt eine uralte Anlage zur Eisenverhüttung aus der Zeit vor [[Christopher-Floyd]]. Die [[Huutsi]] kanalisieren die ausströmende Lava. Doch als die [[Wawaa]] [[Kiegal]] erreichen, bricht dort einer der Lavadämme und bedroht das Dorf. Der [[Huutsi]] [[Yao]] und der [[Wawaa]]-Hüne [[Mombassa]] retten das Dorf in letzter Minute. [[Mul'hal'waak]] hat sein nächstes Ziel erreicht und versucht [[Yao]] in der Auseinandersetzung gegen den korrupten Prinzen der [[Huutsi]] zu helfen, um selbst an Macht zu gewinnen.
 
== Weblink ==
* [http://www.bastei.de/forum/thread.html?bwthreadid=1049 Thread zum Roman im Bastei-Forum]


[[Kategorie:Maddrax-Heftromane|Weg eines Gottes]]
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[[Kategorie:MX 207]]
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Version vom 28. April 2012, 19:51 Uhr

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 207)
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© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.86
(7 Stimmen)
Zyklus: Afra (Zyklus)
Titel: Weg eines Gottes
Text: Christian Schwarz
Cover: Koveck
Erstmals erschienen: 25.12.2007
Handlungszeitraum: 2523
Handlungsort: Afrika, Marokko, Algerien, Mali, Kiegal

Handlung

Beim Einschlag des Wandlers im Jahre 2012 werden unzählige Kometensplitter mit Bewusstseinsinhalten der Daa'muren vom Wandler getrennt und gehen weit verstreut auf der Erde nieder. Ein grüner Kristall mit dem Daa'muren Mul'hal'waak erreicht sogar Afrika. Im Kristall ist ein weiteres Bewusstsein vorhanden, mit dem sich Mul'hal'waak arrangiert. Er fragt niemals nach dessen Namen und Rang aus Angst, der Unbekannte könnte über ihm stehen. Doch auch der Fremde macht keinerlei Anstalten seine Identität zu verraten oder die Führung zu übernehmen. Weit abgedriftet vom Wandler versuchen Mul'hal'waak und der Fremde in den kommenden Jahrhunderten einen Weg zu finden, den Wandler mit Hilfe der Menschen zu erreichen. Auf seinem Weg nach Norden zieht er unzählige Menschen in seinen Bann und benutzt diese skrupellos für seine Zwecke. Die erste Begegnung mit dem Gott erfahren Maurice Poulins, seine Frau Medior und sein Sohn Habib in Marokko. Mit ihrem Truck befördern sie den Kristall weiter nach Norden. Alle Opfer leisten Widerstand und werden nacheinander getötet, bis die Daamuren-Geister neue Menschen findet, die er unterjochen kann. In Algerien findet er diese neuen Helfer in Form einer Gruppe Targi unter dem Anführer Tagelmust. Dieser führt den Kristall bis nach Mali, wo in den Ruinen von Mopti die Songhai von den Daa'muren ausgewählt werden, ihre zukünftigen Diener zu sein. Tagelmust und seine Männer werden ermordet, die Frauen des Stammes versklavt.

Im Afrika des Jahres 2522 befindet sich der Kristall der beiden körperlosen Daa'muren beim Stamm der Wawaas. Sie verehren den Geist als ihren Gott Papalegba und befördern diesen in einer Kiste, die sie den heilige Gral nennen. Als eine Frau namens Banta vom Stamm der Huutsi gefangen genommen wird und sie Mul'hal'waak von Yao erzählt, der glaubt, die Wolkenstädte erobern zu können, ist dieser Stamm sein nächstes Ziel. Der Weg führt nach Kiegal am Fuße des Vulkans Sabinyo. Dieser beherbergt eine uralte Anlage zur Eisenverhüttung aus der Zeit vor Christopher-Floyd. Die Huutsi kanalisieren die ausströmende Lava. Doch als die Wawaa Kiegal erreichen, bricht dort einer der Lavadämme und bedroht das Dorf. Der Huutsi Yao und der Wawaa-Hüne Mombassa retten das Dorf in letzter Minute. Mul'hal'waak hat sein nächstes Ziel erreicht und versucht Yao in der Auseinandersetzung gegen den korrupten Prinzen der Huutsi zu helfen, um selbst an Macht zu gewinnen.

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