Harri von Xanten: Unterschied zwischen den Versionen
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Er brach [[2517]] nach [[Baarmen]] auf, um um die Hand von [[Amelie von Baarmen]] zu bitten. In den Ruinen der Außenbezirke der Stadt wurde er jedoch von der Barbarin [[Jutah]] seines [[Bolzer]]s beraubt. Bei der Verfolgung fielen beide in die [[Wuppoh]] und konnten sich nur mit Not ans Ufer retten. Hier flüchteten sie in eine Ruine, um sich am Feuer aufzuwärmen. Nachdem sie es auch noch geschafft hatten, eine [[Taratze]] abzuwehren, kehrten sie endlich in [[Baarmen]] ein. Hier erfuhr Harri, dass ein Fremder in der Burg eingetroffen war. Er beschloss, dem auf dem Grund zu gehen, zumal er fürchtete, dass es sich um einen weiteren Freier handelte. | Er brach [[2517]] nach [[Baarmen]] auf, um um die Hand von [[Amelie von Baarmen]] zu bitten. In den Ruinen der Außenbezirke der Stadt wurde er jedoch von der Barbarin [[Jutah]] seines [[Bolzer]]s beraubt. Bei der Verfolgung fielen beide in die [[Wuppoh]] und konnten sich nur mit Not ans Ufer retten. Hier flüchteten sie in eine Ruine, um sich am Feuer aufzuwärmen. Nachdem sie es auch noch geschafft hatten, eine [[Taratze]] abzuwehren, kehrten sie endlich in [[Baarmen]] ein. Hier erfuhr Harri, dass ein Fremder in der Burg eingetroffen war. Er beschloss, dem auf dem Grund zu gehen, zumal er fürchtete, dass es sich um einen weiteren Freier handelte. | ||
Auf der Burg traf er jedoch [[Orlok]], der ihm vorspielte Graf [[Edbald von Baarmen]] zu sein und ihm vorlog, dass [[Amelie von Baarmen]] bereits an einen [[Fraace|fraacischen]] Prinzen vergeben würde und außerdem alkoholkrank wäre. | Auf der Burg traf er jedoch [[Orlok (Person)|Orlok]], der ihm vorspielte Graf [[Edbald von Baarmen]] zu sein und ihm vorlog, dass [[Amelie von Baarmen]] bereits an einen [[Fraace|fraacischen]] Prinzen vergeben würde und außerdem alkoholkrank wäre. | ||
Doch [[Jutah]] hatte den Argwohn [[Orlok]]s geweckt und wurde kurz darauf angegriffen und verschleppt. Harri nahm sofort die Verfolgung auf. Alle Spuren wiesen auf die Burg, da Harri aber keinen Verdacht erregen wollte, schickte er [[Sepp Nüssli]] dorthin. Als dieser jedoch nicht zurückkehrte, drang er selbst mit dem geheimnisvollen [[Maximus]] in die Burg ein. In den Kellergewölben trafen sie auf die fliehende Jutah, die ihnen von dem Komplott erzählte. Harri wurde geschnappt und sollte dem [[Yulaki]] geopfert werden, doch dessen Auftauchen bewirkte, dass Menschen und [[Guul]]e sich vor Schmerzen wanden. Nur Sepp Nüssli blieb unbeschadet und verschoss plötzlich Blitze auf den Yulaki, der daraufhin floh. Danach versuchte [[Orlok]] herauszufinden, wer Harri und Sepp waren, den er für Spione des [[Vatikan]] hielt. In diesem Moment tauchte wieder der Yulaki auf und diesmal wurde Harri fremdgesteuert. Er begriff, dass es [[Maximus]] war, der [[telepath]]isch die Kontrolle übernahm, den Yulaki angriff und schließlich auch mit psionischen Blitzen tötete. <small>([[Quelle:HC007|HC 7]])</small> | Doch [[Jutah]] hatte den Argwohn [[Orlok (Person)|Orlok]]s geweckt und wurde kurz darauf angegriffen und verschleppt. Harri nahm sofort die Verfolgung auf. Alle Spuren wiesen auf die Burg, da Harri aber keinen Verdacht erregen wollte, schickte er [[Sepp Nüssli]] dorthin. Als dieser jedoch nicht zurückkehrte, drang er selbst mit dem geheimnisvollen [[Maximus]] in die Burg ein. In den Kellergewölben trafen sie auf die fliehende Jutah, die ihnen von dem Komplott erzählte. Harri wurde geschnappt und sollte dem [[Yulaki]] geopfert werden, doch dessen Auftauchen bewirkte, dass Menschen und [[Guul]]e sich vor Schmerzen wanden. Nur Sepp Nüssli blieb unbeschadet und verschoss plötzlich Blitze auf den Yulaki, der daraufhin floh. Danach versuchte [[Orlok]] herauszufinden, wer Harri und Sepp waren, den er für Spione des [[Vatikan]] hielt. In diesem Moment tauchte wieder der Yulaki auf und diesmal wurde Harri fremdgesteuert. Er begriff, dass es [[Maximus]] war, der [[telepath]]isch die Kontrolle übernahm, den Yulaki angriff und schließlich auch mit psionischen Blitzen tötete. <small>([[Quelle:HC007|HC 7]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2021, 16:15 Uhr
| Überblick | |
|---|---|
| Name: | von Xanten |
| Vorname: | Harri |
| Geschlecht: | Männlich |
| Haarfarbe: | schwarz |
| Augenfarbe: | blau |
| Herkunft: | Xanten |
| Volk: | Mensch, Barbar |
| Aufenthaltsort: | Baarmen |
Harri von Xanten ist der Sohn des Grafen Ronnibald von Xanten.
Beschreibung
Er hat blaue Augen und schwarze, lange Haare. (HC 7)
Geschichte
Er wurde um 2497 geboren. Er studierte die feinen Künste und die Geschichte der Menschheit.
Er brach 2517 nach Baarmen auf, um um die Hand von Amelie von Baarmen zu bitten. In den Ruinen der Außenbezirke der Stadt wurde er jedoch von der Barbarin Jutah seines Bolzers beraubt. Bei der Verfolgung fielen beide in die Wuppoh und konnten sich nur mit Not ans Ufer retten. Hier flüchteten sie in eine Ruine, um sich am Feuer aufzuwärmen. Nachdem sie es auch noch geschafft hatten, eine Taratze abzuwehren, kehrten sie endlich in Baarmen ein. Hier erfuhr Harri, dass ein Fremder in der Burg eingetroffen war. Er beschloss, dem auf dem Grund zu gehen, zumal er fürchtete, dass es sich um einen weiteren Freier handelte.
Auf der Burg traf er jedoch Orlok, der ihm vorspielte Graf Edbald von Baarmen zu sein und ihm vorlog, dass Amelie von Baarmen bereits an einen fraacischen Prinzen vergeben würde und außerdem alkoholkrank wäre.
Doch Jutah hatte den Argwohn Orloks geweckt und wurde kurz darauf angegriffen und verschleppt. Harri nahm sofort die Verfolgung auf. Alle Spuren wiesen auf die Burg, da Harri aber keinen Verdacht erregen wollte, schickte er Sepp Nüssli dorthin. Als dieser jedoch nicht zurückkehrte, drang er selbst mit dem geheimnisvollen Maximus in die Burg ein. In den Kellergewölben trafen sie auf die fliehende Jutah, die ihnen von dem Komplott erzählte. Harri wurde geschnappt und sollte dem Yulaki geopfert werden, doch dessen Auftauchen bewirkte, dass Menschen und Guule sich vor Schmerzen wanden. Nur Sepp Nüssli blieb unbeschadet und verschoss plötzlich Blitze auf den Yulaki, der daraufhin floh. Danach versuchte Orlok herauszufinden, wer Harri und Sepp waren, den er für Spione des Vatikan hielt. In diesem Moment tauchte wieder der Yulaki auf und diesmal wurde Harri fremdgesteuert. Er begriff, dass es Maximus war, der telepathisch die Kontrolle übernahm, den Yulaki angriff und schließlich auch mit psionischen Blitzen tötete. (HC 7)